Da sich nach dem 1. gemeinsamen Jahr in der Gemeindepolitik die Fronten verschärft haben, hat ein Mitglied der GnaDe ein klärendes Gespräch mit unserem Bürgermeister gesucht.
Immer wieder kommt es zu unterschiedlichen Auffassungen, was das „gemeinsame Miteinander“ betrifft.
Die Gnade fühlt sich durch das politische und taktische Agieren der ÖVP zurecht nicht ernst genommen, obwohl wir bewiesen haben, dass wir mit unseren Themen, welche wir durch Dringlichkeitsanträge versuchen auf die Tagesordnung zu bringen, durchaus ein ernstzunehmender Oppositionspartner sind.
Unter einem Miteinander verstehen wir, dass wir unsere Themen rechtzeitig und sachbezogen, ohne Polemik, im Gemeinderat behandeln können. Es handelt sich hierbei um keinerlei unrealistische Projekte, sondern um Themen, die die Bürger betreffen und ihnen damit mehr Lebensqualität bieten würden. Es sind Projekte, die das Gemeindebudget nicht wesentlich belasten würden und auch leicht verkraftbar wären. Somit wäre eine Umsetzung bei etwas gutem Willen aller Gemeinderäte rasch möglich. Kein/e der Gnade MandatarInnen hat Interesse diesbezüglich den Bürgermeister zu „ärgern“.
Für uns steht allein der Nutzen für die Bevölkerung im Vordergrund!
Die GnaDe hat mit ihrem, leider nicht zustande gekommenen Projekt MoSo bewiesen, dass wir für ein gemeinsames Miteinander stehen. Wir haben nach den ersten Gesprächen mit Hr. Mag. Wegerth sofort den Kontakt mit unserem Bürgermeister und Vizebürgermeister aufgenommen und angeboten, ein gemeinsames Projekt zu starten.
Jetzt liegt es an der mehrheitsvertretenden Partei im Gemeinderat, ob ein gemeinsames Miteinander im heurigen Jahr doch noch zustande kommt.
Wir sind nach wie vor jederzeit dazu bereit!
Der nicht angebrachte Umgangston einiger ÖVP Mandatare während der Gemeinderatssitzungen wurde beim Zusammentreffen mit dem Bürgermeister ebenfalls zur Sprache gebracht.
Respekt ist kein Privileg, sondern die einfachste Form mit Menschen umzugehen.
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