Zum 2. Termin des geplanten Workshops hat es die GnaDe fast vollzählig geschafft teilzunehmen. Vom restlichen Gemeinderat war bis auf unseren Bürgermeister leider niemand anwesend.
Wie schon einmal erwähnt, ist es natürlich nicht einfach einen Termin zu finden, der für jeden passend ist.
Die Vortragende freute sich sehr darüber, dass fast 20 Teilnehmer den 2. Teil dieser Veranstaltung besucht haben und bedauert es, dass der 1. Termin ungünstig gewählt wurde. Auch der Bürgermeister teilte diese Meinung in seiner Begrüßung.
Trotz mangelnder Teilnehmeranzahl im September wurden schon sehr viele Ideen gesammelt auf diese im 2. Workshop gut aufgebaut werden konnte.
Am 1. Abend im September ging es darum, die Bedürfnisse der Menschen in verschiedenen Lebensphasen zu eruieren. Die Lebensphasen erstrecken sich von Schwangerschaft bis hin zu den Senioren und Menschen mit besonderen Bedürfnissen (siehe Foto unten).
Es wurden Ideen gesammelt, welche für die jeweilige Lebensphase oder auch alle Lebensphasen betreffend, relevant sein könnten z.B.
. Ausbau der Kinderbetreuung
. Verkehrssicherheit
. Erweiterung des Freizeitangebotes für Kinder und Jugendliche
. leistbares Wohnen
. Mistkübel im Ort
. Generationenwandertag
. Erweiterung des Kulturangebotes
. Sicherung der Nahversorgung
. und vieles mehr………
Am 2. Abend im Oktober wurde auf diese Ideen aufgebaut.
Jeder Teilnehmer bekam 10 Klebepunkte und konnte aus den verschiedensten Vorschlägen aus den unterschiedlichsten Lebensphasen seine Prioritäten verteilen.
Die Themenbereiche mit den meisten Punkten wurden in den Kleingruppen näher erarbeitet und die Vorstellungen präsentiert.
Am meisten Punkte erhielten die Themen:
. Nahversorgung (15 Punkte)
. Verkehrssicherheit (12Punkte)
. Errichtung eines Mini – Bikeparks (12 Punkte)
. Errichtung eines Beachvolleyballplatzes (11 Punkte)
. Erweiterung des Motorik Parks (9 Punkte)
(siehe Fotos)
Die Vorschläge werden dem Gemeinderat präsentiert und es sollen mindestens 3 Projekte aus 3 Lebensphasen innerhalb von 3 Jahren umgesetzt werden.
Weiter Informationen werden folgen……
Die GnaDe wandte sich mit der Bitte an die Vortragende und unseren Bürgermeister, ob ev. eine Onlineumfrage zu den entsprechenden Themen innerhalb der Gemeinde möglich wäre, um all jene Bürger zu befragen, welche nicht an den Workshops teilnehmen konnten.
Die GnaDe freut sich außerdem, dass einige der Themen, welche wir schon mehrmals im Gemeinderat versucht haben vorzubringen, für die Bürger auch mit höchster Priorität betrachtet werden. Das gibt uns die nötige Motivation, dass wir „am richtigen Weg“ sind und wirklich im Interesse der Bürger handeln und diese im Gemeinderat vertreten.
Wir bedanken uns für diesen Zuspruch!
Manchmal braucht man nur jemanden, der an einen glaubt, und nicht die Dinge schlecht redet, die man sich vornimmt!
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